AGORA

                                               Immanuel Kant(1724-1804):

               Die Religion innerhalb der Grenzen der Vernunft(1793/1794)

In meinem Philosophiekreis werden die vier Teile von Kants Religionsschrift ihrer Argumenationsfolge nach dargelegt und diskutiert. Unter

Einbeziehung der Briefe und punktuell anderer Schriften, wie der "Streit der Fakultäten)1798)" u.a. wird die Entstehungs-und Rezeptions-

geschichte dargelegt. Im Diskussionsmittelpunkt wird Kants Frage, "Was darf ich hoffen?" stehen, der er die gesamte Religionsschrift un-

terstellt. Es handelt sich um eine religionsphilosophisches Modell, für dessen Analyse und Diskussion folgende weiteren Fragen leitend sein
werden: was bedeutet nach Kants begriff einer "pflichtentheoretischen" Religion und ihr "Selbstverpflichtungscharakter", in welchem Ver-
hältnis steht Kants Begriff von Religion zu seiner Ethik und insgesamt zu seiner kritischen, Politischen Philosophie. Nichtzuletzt wird unter-
sucht, auf welchem Bibel-Corpus Kant sich mit einer Religionsschrift bezieht.
Beginn: 04.Oktober 2017, mittwochs 19:30 Uhr, 10 Termine à 90 Minuten, Veranstaltungsort: 40223 Düsseldorf, Im Dahlacker 68, Tel.
0163-8911359, E-Mail: Ingeborg Schmitzuni-duesseldorf.de, agora.philosophgooglemail.com. Gebühren und Bankverbindgung ent-
nehmen Sie bitte den Modulen "Gebühren" und "Impressum".
Die Veranstaltung wird wiederholt mit Beginn: 22.Januar 2018, montags 19:30 Uhr, 10 Termine à 90 Minuten, Veranstaltungsort, 40223
Düsseldorf, Im Dahlacker 68, Tel.:0163-8911359, E-Mail: Ingeborg Schmitzuni-duesseldorf.de, agora.philosophgooglemail.com.
 

 

   

            Das "Leib-Seele-Problem" in der modernen Philosophie

Trotz Fortschritten in der Entwicklung neuerer philosophischer Methoden und empirischen Wissenschaften wie Neuro-
philosophie, Kognitionswissenschaften, ist das "Leib-Seele-Problem" noch keiner konzeptionellen Lösung zugeführt wor-
den. Wie wir erfahren werden, kann die Philosophie dennoch einen wertvollen Beitrag zur Problemstellung beitragen, ob-
wohl die Fragen an Tiefe und Hartnäckigkeit wie zu Lebzeiten Platons sind. Ist unter "Mentales" unabhängig von der Welt
des "Physischen"? Sind das Organ "Gehirn" und unser "Mentales" identisch? Der "Grundkurs "Philosophie des Geistes",
Bd.2, Das Leib-Seele-Problem", herausgegeben von Thomas Metzinger, will die Debatte um das "Leib-Seele-Pro-blems" re-
konstruieren, die nach dem Erscheinen von Gilbert Ryles Schrift "The Concept of Mind" im Jahre 1949 europaweit einge-
setzt hat. Dabei werden wir mit den neuesten philosophischen Lösungsstrategien dieses Problems vertraut gemacht. Die
Konzepte des Mentalen aus der Philosophiegeschichte von Platon bis Husserl werden uns auch zur kritischen Diskussion
befähigen.
Beginn: 8.Mai 2017, Veranstaltungsort: Im Dahlacker 68, 40223 Düsseldorf,  Tel.: 0163-8911359, E-Mail-Adresse:
Ingeborg.Schmitzuni-duesseldorf.de, agora.philosophgmail.com. Was die Teilnahmebedingungen betrifft, sehen Sie
die Module: Gebühren, Kontakt, Anmeldeformular!
 

 

                                                                Philosophie-Aktuell

                                          Philosophie des Geistes der "Moderne"

von David Hume(1711-1776), Immanuel Kant(1724-1804) bis Edmund Husserl(1859-1938):

Aus unserer Unterrichtsserie der philosophiegeschichtlich wichtigsten "Konzeptionen des Mentalen" stehen noch drei aus:

David Hume, der eigentliche Gegenspieler René Descartes und "Erwecker" Kants aus dem "Schlaf" des Dogmatismus, der
Transzendentalphilosoph Immanuel Kant selbst und nicht zuletzt Edmund Husserl, aus dessen phänomenologischer Kon-

zeption des Mentalen zu Beginn des 20.Jh.s mehrere neue Denkrichtungen hervorgegangen sind. Die Autoren unseres Stu-

dienbuches, Uwe Meixner und Albert Newen, Seele, Denken,Bewußtsein, Berlin, 2003, haben für die Moderne den Schwer-

punkt auf die drei gelegt. Denn sie haben die Entwicklung der modernen "Philosophie des Geistes" am nachhaltigsten ge-

prägt. Allein Kant hat die Philosophie des gesamten 19.Jh.s bestimmt. Das schlägt sich auch dem Umfang nach in den

Abhandlungen nieder. Die drei Konzeptionen nehmen zur Diskussion die Seiten 232 bis 388 in Anspruch. Um den Abschluß

der "Philosophie des Geistes"-methodisch-historisch erfasst", gut abzurunden, bedarf es noch ihrer Vorstellung und Diskus-

sion. Sie erhalten dann einen guten Überblick über die Konzeptionen des Mentalen von der Antike bis zurm 20.Jh. und bei

weitergehendem Interesse, einen fundierten Anknüpfungspunkt zur modern-aktuellen Diskussion.

Beginn: 21.September 2016, 19:30 Uhr(6 Termine à 90 Min.), 84,00€ Gebühr. Vernstaltungsort: Im Dahlacker 68,40223

Düsseldorf. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte "Kontak, Gebühren und Impressum"!

 

   

      

                                                             Philosophie des Geistes

       Im Zentrum unseres Philosophiekreise steht dieses Mal die Grundfrage der "Philosophie des Geistes"

       und der Philosophie überhaupt: was heißt es ein "geistiges" Lebewesen zu sein, das denkt, wahrnimmt

       und empfindet? Der Einstieg in die Untersuchung dieser Grundfrage wird ausschließlich in philosophi-

       scher Methode sein, und von unserem alltäglichen Denken und Reden über "Mentales" ausgehen. Dabei ist für Inte-

       ressenten durchaus zu erwarten, mittels Diskussionen ausgewählter moderner Philosophieansätze erst eine geeig-

       nete "philosophische Methode" herauszufinden. Um dem momenten Eindruck entgegenzutreten, die gegenwärtige

       Philosophie des Geistes sei ausschließlich eine neue philosophische Disziplin des 20./21.Jhs. werden die Konzep-

       tionen 10 Klassiker von der Antike bis zur Moderne vorgestellt: von Platon bis Husserl.  Die Fragen: nach dem  Ver-

       hältnis von Körper und Geist bzw. zwischen phänomenal Physischem und Mentalen des Menschen, was macht mensch-

       liches Selbstbewußtsein und Subjektivität aus, und gibt es eine Transparenz des Geistes, sind so alt wie die Philoso-

       phie selbst. Deren unterschiedliche Beantwortung will unser Philosophiekreis zur Debatte erheben.

 

       Freitag, dem 25.September 2016, 19:00 Uhr Veranstaltungsort: Im Dahlacker 68, 40223 Düsseldorf-Bilk.

       Desweiteren sehen Sie bitte unter "Kontak" und "Gebühren"!                                                                             

                                                                                  

      Jean-Paul Sartre(1905-1980): Kritik der dialektischen Vernunft.Bd.1, Theorie der gesellschaftlichen Praxis(1960).
  
      Die gegenwärtige politische Situation Europas kann wohl nicht geeigneter sein, um auf der "Agora" Jean-Paul Sar-
      tres letzten großen Entwurf einer politischen Philosophie Europas des 20.Jh.s zur intensiven Lektüre und Diskus-
      sion zu erheben. "Krieg" und der "Terror des Holocaust" haben Jean-Paul Sartres in den 60ziger Jahren des 20.Jh.s
      zur Hinwendung zum Marxismus gebracht. Denn der Marxismus war für ihn zu diesem Zeitpunkt die politische Phi-
      losophie, die es ermöglichte den großen Gegensatz von "Existenz und Wissen des Menschen" zu thematisieren, und
      dieses Thema zu einer strukturell-historischen Anthropologie weiterzuentwicklen. Seine enttäuschenden Erfahrun-
      gen mit dem "real existierenden Sozialismus" hat er in seiner "Metakritik", der "Kritik der dialektischen Vernunft"
      verarbeitet und niedergeschrieben. Die Anlehnung an Immanuel Kants(1724-1804) "Kritik der reinen Vernunft(17
      81)" ist geplant. Denn im Mittelpunkt seiner "Metakritik am Marxismus" stehen, wie bei Kant, die Beziehungen un-
      serer "Vernunft/Rationalität" zur "Gewalt", d.h. den politisch-ethischen Prinzipien unserer Handlungen. Ausgehend
      von den Grundsatzfragen: Gibt es überhaupt eine Wahrheit des Menschen? Gibt es überhaupt eine "dialektische
      Vernunft", die ja der Marxismus beanspruchte zur generellen politisch-ethischen Methode zu entwickeln? Ist die
      positivistische Rationalität der Naturwissenschaft, die sich in Europa seit dem 13.Jh. entwickelte, vielleicht eine
      neue anthropologische Entwicklungsstufe des Menschen? Ist die "Existenz" des Menschen auf sein "Wissen" redu-
      zierbar?  Ist nicht vielmehr beides, "Existenz" und "Wissen" etwas Gewordenes? Die Lektüre und Diskussion der
      "Kritik der dialektischen Vernunft" wird zeigen, ob und inwieweit Sartre diese Fragen zu einer Lösung führen kann.
      Seine Anlehnung an Kant bleibt nicht auf den Titel seines Werkes beschränkt. Wie Kant "metakritisch" beansprucht,
      "Legitimität, Umfang und Grenzen unserer "reinen Vernunft" zu entdecken, beabsichtigt Jean-Paul Sartre in Über-
      nahme der Kantschen kritischen Methode, "dem eigenen Wortlaut nach "Gültigkeit und Grenzen der dialektischen
      Vernunft" zu bestimmen. Somit ist das Thema meines Philosophiekreise im Kern Jean-Paul Sartres "Metakritik" am 
      Marxismus als "Theorie politisch-gesellschaftlichen Handelns" umrissen.
      Beginn der Veranstaltung: 6.Januar 2016,  19:30 Uhr. Ort: Im Dahlacker 68, 40223 Düsseldorf. Anmeldungmodali-
      täten sind den Modulen: Kontakt, Gebühren und Impressum zu entnehmen.

   


"Der Fall" oder "Anflug auf New York, 11.September 2001(2015-2016),150x100 cm, Öl auf Leinwand

                                         Schwerpunkte der Kunstphilosophie
              
                    I.    Renaissance
                    II.   Ästhetische Theorien der Klassik
                    III.  Entwicklung der Moderne,Ende des 19. und Beginn
                          des 20.Jh.s

                                                       

                                                    Aktuell

                       Erwin Panofsky(1892-1968): Gottesman-Lectures, 1952:

              Die Renaissancen der europäischen Kunst: Italienische Malerei des 14.Jh.s:

  Einleitend beschäftigen wir uns kunstgeschichtlich mit der Frage, inwieweit es "Renaissance" überhaupt gibt, und worin

  sie sich von den "Renaissancen" des Mittelalters unterscheidet. Danach wird Ernst Panofskys Rekonstruktion der Ent-

  wicklung einer völlig neuen Malerei in Italien des  14.Jh.s und deren Siegeszug über Frankreich durch ganz Europa vorge-

  stellt und diskutiert. Die "Gottesman-Lectures" von 1952 sind aus Erfahrungen und Erkenntnis heraus entstanden, dass

  Europa mehr denn je der Schaffung ethischer, kultureller und philosophischer Werte bedarf, um aus Kunst, Geschichte

  und Literatur zu lernen. Denn menschliche Angelegenheiten seien so hinter den technischen Fortschritt zurückgefallen,

  dass physische und  moralische Selbstzerstörung mittels jeglicher Art tagtäglich möglich ist.

  Beginn: Freitag,26.10. 2016, 16.00 Uhr, Veranstaltungsort: Im Dahlacker 68, 40223 Düsseldorf. Was Gebühren betrifft,

  sehen Sie bitte unter "Kontakte, Gebühren und Impressum!

                                                       Konzept
Jean-Paul Sartre(1905-1980): Kritik der dialektischen Vernunft. 1.Band.
Theorie der gesellschaftlichen Praxis. Reinbek bei Hamburg, 1967.

A:  Aristoteles(384-322 v.Chr.): Begriff der "Dialektik" im "Organon"(Logische Schriften) als "Theorie der
     Wahrscheinlichkeit".
B:  Jean-Paul Sartres Begriff der "Dialektik": im Verhältnis zu a.)Kants "transzendentaler Dialektik", b.)Hegels
     und Marx` "dialektischem Dogmatismus", c.) Friedrich Engels "Naturdialektik".
C:  Jean-Paul Sartres Bestimmung des Umfangs, der Gültigkeit und Grenzen "dialektischer Vernunft".
D:  Jean Paul Sartres "Prolegomena zu den intelligiblen(nur geistig erfaßbaren) Grundlagen einer künftigen,
     strukturell-historischen Anthropologie":
     a.)Bestimmung kritischer Erfahrung: "auto-subjectivation(Selbstbegründung)" der dialektischen Vernunft
         als "Intelligibilität(nur geistige Erfaßbarkeit)",
     b.)Kritische Erfahrung als "Totalität(Allheit des Vielem in Einem)" und praktizierte "Totalisierung"(Ver-
         absolutierung von Relativität),"
     c.)Begründung von "politisch-soziologischem(regressiv) und historischen(progressiv) Wissen",
     d.)Was ist Geschichte? Die Differenz von "Erklären" und "Verstehen",
E:  Die Praxis des gesellschaftlichen Individuums als "Totalisierung(Verabsolutierung von Relativität)":
     die Bedürfnisse des Individuums im Verhältnis zur Materialität als Gesamtkomplex: a.)Arbeit,b.)Sprache
     c.)Gewohnheiten des "analytischen Denkens und Sprechens", d.)die menschlichen Beziehungen als Sek-
     toren der Materialität, e.) der Mangel und die produktive Technologie, f.) von der individuellen und kollek-
     tiven Praxis zur ausgebeuteten kosmologischen Materie.
F:  Das  Kollektiv


Infolge von Diskussionen in der Gruppe und des Umfangs von Sartres Entwurfes bleiben partielle Änderungen
vorbehalten!
Beginn: 6.Januar 2016, 19:30 Uhr, Im Dahlacker 68, 40223 Düsseldorf, 0163-8911359.
    


    

                            Foucaults Untersuchungen zum Verhältnis von "Subjektivität" und "Wahrheit"

I.      Vom "delphischen Orakel" zum universal-praktizierten Konzept des "Berufsphilosophen" in der griechisch-römischen

       Gesellschaft bis zum 2.Jh.n.Chr.: "epimeleia heautou(Sorge um sich selbst):

       Gegenüberstellung von historischen Modellen:a.) 400 v.Chr.: Erinnerungsmodell:platonisch,b.)3.Jh.n.Chr.: Exegese-
        modell: asketisch-monastisch, c.)1.Jh.v.Chr. bis 1.Jh.n.Chr.: hellenistisch-römisches Modell: Kyniker,Stoiker,Epiku-
 
        reer.  

       b.)politisch-philosophische Reflexion in Platons Dialogen "Alkibiades" und "Apologie".
II.     Ethik und Kultur der "Govermentalität": von der Welterkenntnis zur  "Auto-Subjektivation" des europäischen Subjekts
        bis zum 4.Jh.n.Chr.: "epimeleia heautou(Sorge um sich selbst)":
        a.) als medizinisch-therapeutisches Prinzip: die universelle Berufung des Philosophen und seine politisch-soziale Ver-
             breitung in der griechisch-römischen Gesellschaft zum Versprechen des "Heils"
        b.) der Philosoph als "Lehrmeister " der "Auto-Subjektivation" und die Berufsphilosophen des 1.und 2.Jh.s n.Chr.: der
             Neuplatonismus bis zum 4.Jh. n.Chr.
III.   Foucaults Martin Heidegger-Rezeption aus "Sein und Zeit", §§ 39-44, Tübingen, 1972,S.180-230.
IV.   Ethik und Ökonomie der Macht: Selbst-Technologie und ihr Verhältnis zum "Selbst" und "Mitmenschen" im Mittelalter
       und in der Moderne:
       a.)Abendländische Reflexivität: Gedächtnis, Meditation,Methode: das "ethopoietische Wissen um die Techniken der
           Selbstsubjektivierung und der "Veridiktion(Wahres-Sagen)".
           "Govermentalität" als Ethik der Umkehr: die christliche Verweigerung und das Scheitern der Moderne
       b.)Die "Unhintergehbarkeit" des platonischen Modells: Welterkenntnis als Befreiung zur Selbsterkenntnis:
           abendländische Existenztechniken/Selbstprüfungspraktiken
       c.)"Selbst-Technologie": Übungen: 1.)hellenistisch-römisch: Marc Aurel(121-180 n.Chr.), 2.)Seneca(1- 65 n.Chr.),
           2.)christlich: Johannes Cassianus( 360-435 n.Chr.)
       d) Philosophische versus christliche Askesis: Ethik der "Veridiktion(Wahres-Sagen)"

Änderungen aufgrund von Diskussionen in der Gruppe bleiben vorbehalten!
Voraussichtliches Ende am 23.Dezember 2015
     
       
        
        

        

                                 Philosophiekreis: aktuelle Veranstaltung
                     Paul-Michel Foucault(1926-1984): Das neue Subjekt. Ethik als "Ästhetik der Existenz".
    Foucaults Vorlesungen am Collège des France(6.Januar 1982 bis 24.März 1982) betitelt "L`hermeneutique
    de sujet", sind nunmehr Lehr- und Diskussionsgegenstand meines Philosophiekreises. Sie enthalten seine
    historische Ontologie unseres "Selbst" und unsere Techniken der Selbstkonstitution im Verhältnis zur je-
    weiligen historisch praktizierten Ethik. Foucaults Forschungen nehmen ihren Ausgangspunkt vom "Del-
    phischen Orakel" der Antike mit dem Konzept der "Sorge um sich selbst", über das Christliche Mittelalter
    bis zur gegenwärtigen Moderne. Sie ermöglichen uns so zu verfolgen, wie unser "Selbst" in der "Sorge um
    sich selbst" zu einer praktizierten "Philosophie des Subjektes" wird, was sich immer seinem Erkenntnis-
    streben nach zur Wahrheit, zur Politischen Ökonomie und zur Ethik ins Verhältnis setzt. Foucaults Vorle-
    sungen sind ein einziges Plädoyer dafür, sich aus den "Selbsterfüllungskonzepten psychologischer Wissen-
    schaft" und Ethik aus notwendig-analytischen Bindungen an Politische Ökonomie zu lösen. Stattdessen 
    den"bios" unseres Lebens als "Stoff für Kunstwerke" zu bestimmen und so eine "Ethik als Ästhetik der Exi-
    stenz" hervorzubringen.
    Beginn: 14.Oktober 2015, 19:30 Uhr. Ort: Im Dahlacker 68, 40223 Düsseldorf,Anmeldung und Gebühren,     
    siehe dazu Kontakt, Gebühren und Impressum. Voraussichtliches Ende am 23.Dezember 2015.
   


 

   
       

                 

                                          


"Der Fall" oder "Anflug auf New York, 11.September 2001(2015-2016),150x100 cm, Öl auf Leinwand

"Lichttanz", Ballerina "Manuela Lenssen"(2015-2016), 100x50cm, Öl auf Leinwand(verkauft)
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Kyoto, Landleben am Abend(countryside in the evening), 60 x 70 in Öl, entstanden 2011
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Kyoto, "Das Alter(The age)", Kinkakuji, 70 x 90 in Öl, entstanden 2010
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Kyoto, Die Entdeckung(discovery), Ginkakuji, 50 x 60 in Öl, entstanden 2011
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Kyoto, Kalter Morgen, Kinkakuji, 50 x 60 in Öl, entstanden 2010
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Düsseldorf, Eruption, 50 x 60 in Öl, entstanden 2009
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Kyoto, Goldener Tempel(Kinkakuji) im Sonnenaufgang(sunrise), 50 x 60 in Öl, entstanden 2010
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Mount-Fuji, "Fuji-san", Seenlandschaft mit Zen-buddhistischen Klöstern aus dem 11.Jh., 50 x 100 in Öl, entstanden 2012
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Hiroshima, "Steinschrei"(stonecry), 6.August 1945, 60 x 90 in Öl, entstanden 2010
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Kamakura, Großer Amida Buddha, größter freistehender Buddha Ostasiens, südöstlich von Yokohama, 70 x 90 in Öl, entstanden 2013